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Dr. med. Petra Höfert
FÄ für Orthopädie

Rudolf-Breitscheid-Str. 24
14482 Potsdam

Telefon: +49 (331) 7044090
Telefax: +49 (331) 70444699
 

Erhöhen Stresshormone das Denkvermögen von KIndern?

Forscher haben das Wachstum von Gehirnzellen bei Föten unter Einfluss von Stresshormonen untersucht, speziell die Entwicklung der Hirnrinde. Stresshormone können die Gehirnstruktur verändern, was später mit einem höheren Bildungsniveau zusammenhängen könnte. Bestimmte Hormone, die sogenannten Glukokortikoide, regulieren wichtige Funktionen während der Schwangerschaft, einschließlich der Gehirnentwicklung.

Sie werden bei Stress ausgeschüttet und können auf den Fötus übergehen. Cortisol ist ein bekanntes Stresshormon, das auch während der Schwangerschaft unter anderem für die Lungenreifung des Fötus unterstützend wirkt. Laut dem Ergebnis einer Studie kann unter Einfluss von Glukokortikoiden in der Schwangerschaft auch die Anzahl der Gehirnzellen erhöht werden, die wichtig für das Wachstum der Hirnrinde sind.

Für die entsprechenden vorangegangenen Untersuchungen setzten die Wissenschaftler Gehirnorganoide ein, das sind Modelle des sich entwickelnden Gehirns. Die Glukokortikoide beeinflussen die Hirnrindenentwicklung demnach über ein spezielles Protein, was zu einer verstärkten Produktion von Nervenzellen führt. Dass es zwischen einer veränderten Gehirnstruktur und einem späteren höheren Bildungsniveau einen Zusammenhang gibt, wurde bereits durch zahlreiche Studien mit schwangeren Frauen und ihrem Nachwuchs bestätigt.

Der Zeitpunkt ist für den möglichen Einfluss der Stresshormone entscheidend. Frühere Studien haben gezeigt, dass Glukokortikoide im dritten Trimester einer Schwangerschaft negative Auswirkungen haben können. In der frühen Schwangerschaft hingegen können sie positive Effekte haben, indem sie die Anzahl von Vorläuferzellen und Neuronen erhöhen, was sich positiv auf die kognitiven Fähigkeiten der Nachkommen auswirken kann.

Dieses Studienergebnis zeigt, wie Glukokortikoide die Gehirnentwicklung beeinflussen und welche Folgen dies für die kognitiven Fähigkeiten und die Gehirnstruktur im späteren Leben haben kann. Dadurch könnten therapeutische Ansätze ermöglicht werden, die bereits in einem frühen Stadium der menschlichen Entwicklung im Mutterleib ansetzen könnten.

Krontira, A.C. et al.
Human cortical neurogenesis is altered via glucocorticoid-mediated regulation of ZBTB16 expression.
Neuron 3/2024

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