Erfahrungsberichte

Januar 2023, Katrin M. (60 Jahre)

Im Rahmen einer stationären Reha-Maßnahme im September 2021 und der damit verbundenen ganzheitlichen Körperbehandlung erhielt ich die Diagnose Arthrose an so ziemlich allen Gelenken meines Stütz- und Bewegungsapparates. Das erklärte dann auch die schon länger andauernden starken Schmerzen in den Hand- und Armgelenken, insbesondere aber in den Knien. Hier hatte ich mich am rechten Knie bereits zwei Operationen unterzogen und wollte nach Möglichkeit weitere Eingriffe vermeiden. Da auch  schmerzlindernde Hyaluronsäure-Therapien keinen Erfolg mehr brachten, blieb nur der tägliche Griff zu Schmerztabletten. Davon wollte ich unbedingt wegkommen.
 
Recherchen im Internet brachten mich zur Deutschen Arthrose-Hilfe, von der ich gegen einen kleinen Spendenbetrag u. a. Informationen zur Ernährung und alternativen Behandlungsmethoden erhielt. Die der  KernspinResonanzTherapie (MBST) hat sofort mein Interesse geweckt und so machte ich mich auf die Suche nach einer Praxis in Wohnortnähe, die diese anbietet.
 
Ein Glücksfall für mich, dass ich bei Frau Dr. Höfert einen Termin bekam und ich mich vom ersten Tag an, gleich bei ihr gut aufgehoben fühlte. Nach einer eingehenden Erstuntersuchung mit Röntgenaufnahmen bestätigte sich leider die Diagnose Arthrose in weit fortgeschrittenem Stadium insbesondere an den Händen und beiden Kniegelenken. Gemeinsam haben wir überlegt, wie eine weitere Behandlung aussehen könnte. Dabei waren wir uns beide einig, dass ich mit knapp 60 Jahren noch zu jung für dauerhafte Schmerzen und auch einen Kniegelenk-Ersatz bin.
 
Ich erzählte Frau Dr. Höfert von meinem Interesse an einer MBST-Therapie, an der ich spätestens dann nicht mehr zweifelte, nachdem diese und Frau Dr. Höfert – neben weiteren alternativen Behandlungsmethoden – in einer Sendung zum Thema Arthrose im Gesundheitsmagazin PRAXIS des öffentlich-rechtlichen rbb-Fernsehens vorgestellt wurden. Diese Behandlung wird leider nicht von den Krankenkassen übernommen und muss vom Patienten selbst bezahlt werden, bei ca. 1.000 EUR für 9 Behandlungstermine trifft man nicht mal schnell eine Entscheidung. Besonders positiv fiel mir auf, dass Frau Dr. Höfert diesbezüglich keinen Druck ausübte. Sie erläuterte mir die Methode, bat aber darum, dass ich mir das alles noch einmal in Ruhe überlege, ob und bevor ich Termine vereinbare. Die Zusage, dass ich auch weiterhin von ihr als Patientin betreut werden würde, hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits.
 
Im März 2022 war es dann soweit. Ich bekam meine täglichen Wunschtermine. 9x täglich für jeweils 1 Stunde lag ich auf einer MBST-Behandlungsliege und bekam meine Therapie für die Kniegelenke, wovon auch meine Hände etwas profitierten. Mein Körper reagierte bereits am ersten Behandlungstag auf die freigesetzten Radiowellen mit angenehmem  Kribbeln und Wärmeentwicklung.  Frau Dr. Höfert erkundigte sich während der Behandlung nach meinem Empfinden und terminierte danach vierteljährliche Nachsorge-Sprechstunden in der Praxis.
 
Die ersten messbaren Erfolge in Form von Schmerz- und Bewegungsfreiheit stellten sich nach einem Vierteljahr ein. Diese betrafen insbesondere die Hände und das rechte Knie. Das linke Knie, welches mir nach einem Fahrradunfall im Sommer 2021 die größten Probleme bereitete und auch bis dahin nicht behandelt wurde, zeigte noch keine Reaktion. Mit dem Wissen, dass diese Therapiemethode auch nicht sofort, sondern erst längerfristig Wirkung zeigt, einigten Frau Dr. Höfert und ich uns darauf, bis zum nächsten Termin abzuwarten. Und tatsächlich, auch im linken Knie war ich zwischendurch wieder schmerzfrei, was aber leider nicht anhielt. Längere Spaziergänge/Wanderungen und Beugung verursachen seit einiger Zeit wieder Schmerzen und Schwellungen. Ich bin mir aber sicher, dass Frau Dr. Höfert und ich bei meinem nächsten Termin auch hierfür eine Lösung finden. Bei der Gelegenheit möchte ich auch gerne die Fortführung der MBST-Behandlung für weitere durch Arthrose in Mitleidenschaft gezogene Gelenke besprechen. Ich bin von dieser Behandlungsmethode überzeugt und empfehle sie auch jetzt schon in meinem Freundes- und Bekanntenkreis weiter.
 
In diesem Sinne bedanke ich mich bei Ihnen, liebe Frau Dr. Höfert und Ihrem Team für die respektvolle, zielführende und freundliche Behandlung und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.
 


November 2022, Ursula M. (89 Jahre)

An Frau Dr. Höfert                                                                                 

Über meine Erfahrungen mit der Kernspinresonanz-Therapie

Danke Ihnen, sehr verehrte Frau Dr. Höfert! Sie haben mir einen Weg gezeigt, der Schmerzen des gesamten Knochengerüstes mildern kann. Ich sage betont „kann“, denn als Patient muss man vertrauensvolle Bereitschaft an dieser Therapie gewinnen. Gewinnt man auch durch die sehr umfassende Hilfe von Frau Dr. Höfert und ihrer Mitarbeiterin.

Gründliche Untersuchungen, sachliche, gute und klärende Gespräche waren der Beginn. Auch wurde ich zu einem Vortrag eingeladen.  Kompetente Wissenschaftler erläutern das Prinzip der MBST Kernspinresonanz-Therapie (in der Musik: „Resonanz“ = Widerhall, Mitschwingen u.a.) und erklärten Wirkungsweisen, die zur Verbesserung bzw. Linderung der Beschwerden des Wirbelsäulenbereichs und deren Ausstrahlungen auf den Körper führen. Das bedeutet ja gleichzeitig eine bessere Lebensqualität zu erreichen, ohne die eigene Aktivität zu vernachlässigen. Therapie-Patienten erzählten von ihren Erfolgen. Auch wurde die Behandlungsweise, das Gerät und die Therapie-Folge sowie der Preis dafür vorgestellt. All das bekräftigte meinen Entschluss, die Therapie anzunehmen, ohne Wunder zu erwarten. Aber vorangegangene Physiotherapien waren nicht wirklich wirksam.

Nach weiteren Besuchen und Gesprächen bei Frau Dr. Höfert bekam ich die Termine für die Behandlungen. Das bedeutete neun Tage für jeweils eine Stunde auf dem offenen Therapie-Gerät zu liegen (eine bequeme Liege). Dabei lief leise Musik, der Raum war licht, die Luft frisch. Und alle Viertelstunde hörte ich die Kirchenuhr schlagen – alles sehr angenehm - alles ohne Tabletten oder gar Spritzen.

Bereits vorher wurden Termine für Untersuchungen danach vergeben. Mit meinem Befinden bei der ersten Untersuchungen nach einem Vierteljahr war Frau Höfert zufrieden und ich natürlich auch. Ich weiß nicht so genau, was in meinem Körper vor sich gegangen ist, aber eine Verbesserung ist spürbar (Ich brauche nur selten eine Schmerztablette.), was die zweite Untersuchung nach einem halben Jahr bestätigte. Ich bin froh, die Therapie gemacht zu haben. Ein schmerzfreies Leben ist leichter.

Nochmals meinen herzlichen Dank an Frau Dr. Höfert und ihre Mitarbeiterin für gute Behandlung, für die Gespräche und für das Mutmachen, diese Therapie anzunehmen.

Mit allen guten Wünschen, auch für die kommende Advents- und Weihnachtszeit verbleibe ich und grüße herzlich,

Ihre Patientin

Ursula M. (89 Jahre)

Brandenburg an der Havel


August 2022, Anja F. (58 Jahre)

Die MBST-Therapie kann ich bestens empfehlen

Früher hatte ich jeden Tag Schmerzen beim Aufstehen, beim Laufen, im Sitzen im rechten Knie, an eine Nacht durchzuschlafen ohne Schmerzen war nicht zu denken.

Ich begab mich in die Behandlung meiner Orthopädin, Frau Dr. Hofert.

Nach den Untersuchungen wie Röntgen, CT und schließlich ein MRT stand die Diagnose: Knochenmarktödem.

Ich hörte von der MBST Kernspinresonanz-Therapie, der Vorgehensweise und den Kosten.

Mit Skepsis begann ich im August 2021 mit der Therapie, zunachst nahmen die Schmerzen noch zu, mein Körper reagierte auf die Anwendung, laut meiner Orthopädin ein gutes Zeichen.

Die Schmerzen wurden weniger, gehen, sitzen und schlafen ohne Schmerzen war wieder möglich.

Schon bei der ersten Nachkontrolle im November 2021 war ich schmerzfrei.

Ein Jahr später, Anfang August 2022, hatte ich bereits meine Ietzte Nachuntersuchung, bin immer noch weitesgehend schmerzfrei und ich bleibe dabei:

Ich würde diese Therapie bei Bedarf wiederholen und kann sie jedem Bestens empfehlen.


April 2022. S.N.

Die Behandlung mit den 10 Sitzungen fand bei mir im März 2021 statt. Parallel habe ich in dieser Zeit viel mit Dehnübungen und Faszienrolle gearbeitet. 
Zudem fahre ich pro Woche mindestens 80km Fahrrad. 
Die Dehnübungen incl. Faszienrolle habe ich nach einigen Monaten wieder eingestellt. 
Zeitweise hatte ich das Gefühl, dass dies das Gelenk mehr reizt als verbessert. Von der MBST Behandlung habe ich über Monate keine Wirkung gespürt. 
Im November, also nach ca. 8 Monaten ist mir dann aber tatsächlich aufgefallen, dass, obwohl ich außer Fahrrad fahren und kräftigenden Übungen im Fitness-Studio nichts besonderes für die Hüfte gemacht habe, die Beweglichkeit deutlich besser wurde. Im Sommer konnte ich noch max. 30-40min laufen, danach war der Schmerz so groß, dass ich mich vor Ort erstmal 10min dehnen musste um den Heimweg antreten zu können. 
An den Weihnachtsfeiertagen bin ich dann jeden Tag mit meiner Frau täglich 1 h spazieren gewesen. Natürlich spürte ich die Hüfte bei jedem Schritt, aber kein Vergleich zum Sommer und ich würde dieses 'Spüren' auch nicht als Schmerz betiteln. 
Daraufhin war ich so euphorisch, dass wir auch wieder eine kleinere Wanderung gemacht haben. Laufzeit 2,5 Stunden. Hier habe ich dann nach ca. 1:45 Uhr Uhr Probleme bekommen, der Schmerz nahm zu, habe es aber noch ohne Dehn-Übungen nach Hause geschafft. Dennoch ein deutlicher Fortschritt zum Sommer. Wie die Männer halt manchmal zur Unvernunft neigen, habe ich meinen Zustand weiter austesten wollen. Wir waren jetzt vor zwei Wochen beim Alpin-Skifahren. Der erste halbe Tag ging noch einigermaßen, aber dann habe ich doch deutlich gemerkt, dass das Gelenk dafür nicht mehr funktionsfähig genug ist. 
Die Bewegung zu extrem, die Belastung zu hoch, durch den unverhofft eintretenden Schmerz die Fahrt zu unsicher und instabil. Aber für den normalen Alltag möchte ich behaupten, hat mir die MBST Behandlung doch sehr geholfen. 
Vielleicht hätte ich schon früher damit starten sollen. Ich habe für mich entschieden, dass ich mich Ende des Jahres nun doch einer OP unterziehen werde. Das Alpin-Skifahren und alle anderen extrem belastenden Sportarten fehlen mir nicht wirklich, das muss man auch irgendwann nicht mehr machen wenn man es zuvor 30 Jahre gemacht hat. 
Aber das Wandern fehlt mir schon oder auch ohne Gedanken an den Schmerz einen längeren Städtetrip, wo man den ganzen Tag auf den Beinen ist, planen zu können, wäre schon wieder das Ziel. 

Ich danke ihnen auf jeden Fall, dass sie mich zu der Behandlung ermutigt haben. Ich würde sie nach meiner Erfahrung auf jeden Fall empfehlen weil ich denke, dass sie wirklich helfen kann.


 März 2022, Ursula L.

Erfahrungsbericht MBST-Behandlung Arthrose rechtes Sprunggelenk

Im Januar 2021 war ich bei Frau Dr. Höfert zur MBST-Behandlung der Arthrose meines rechten Sprunggelenks.

Zuvor hatte ich über mehrere Jahre Schmerzen im rechten Sprunggelenk sowohl bei Bewegungen als auch im Ruhezustand. Schmerzmittel (z.B. Ibuprofen 600) halfen am Ende nur noch bedingt. Das Gelenk war ständig geschwollen und viel dicker als das linke. Längere Spaziergänge und Wanderungen waren kaum oder nur unter Beschwerden möglich.

Während der Behandlung nahmen die Beschwerden zu. Eine Linderung meiner Schmerzen erfuhr ich etwa 2 Monate nach dem Ende der Behandlung. Die Beschwerden wurden nur sehr langsam weniger. Aber nach etwa einem Jahr nach Abschluss der Behandlung war ich beschwerdefrei, von  wenigen Ausnahmen (weniger als einmal im Monat) abgesehen.

Die Investition in die Behandlung hat sich gelohnt. Ich gehe wieder mehr öfter und längere Strecken und kann den Crosstrainer im Fitnessstudio sehr gut nutzen. Dies wiederum hilft mir bei der Gewichtsreduktion.

FAZIT: Ich bin nicht nur fast beschwerdefrei, ich kann auch wieder sportlich aktiver sein.

Für mich war und ist es ein Gewinn, dass Frau Dr. Höfert diese Behandlung anbietet.


Februar 2022

Verehrte Frau Dr. Hoefert,

Heute nach fast 3 Wochen kann ich sagen, daß Ihre Behandlung erfolgreich ist.
Ich möchte sie vergleichen mit dem Gefühl, das man hat wenn der Zahnarzt den
entzündeten Zahn endlich gezogen hat…..weg und der Schmerz wird zur Erinnerung.

So ergeht es mir in Bezug auf meine Hand.
Das ging schon am Morgen los, wenn ich die Dusche von einer Hand in die andere
geben mußte, wegen der Schmerzen. Die Butter auf’s Brot zu streichen war ein
Kräfteaufwand……..so ging es weiter den Tag hindurch.
Tabletten halfen für kurze Zeit.

Es nimmt mich Wunder, daß die Gesundheitsbehörden die MBST-KernspinResonanzTherapie
nicht voll anerkennen, wenn man bedenkt wieviel eine in bestimmten Intervallen durchgeführte
Kortisonbehandlung kostet + einmal die Woche Physiotherapie + Medikamente……
Es scheint, die Pharmaindustrie hat hervorragende Unterstützer.

Ich bin sehr froh, daß Sie Sich für diese Methode stark machen und ich werde alles tun, Sie hier nicht alleine zu lassen.

Nochmals vielen Dank und „ bonne chance „
Ihre G. H.


Oktober 2021, H. G.

Vor ca. einem Jahr habe ich physisch in einer Sackgasse gesteckt. Mit den ständigen Schmerzen und starken Bewegungseinschränkungen, ausgehend von der Lendenwirbelsäule, konnte und wollte ich mich nicht mehr abfinden. Allerdings wollte ich eine OP und die damit verbundenen Risiken unter allen Umständen vermeiden. 

Auf Empfehlung nahm ich an einer MBST- Informationsveranstaltung teil und entschloss mich sofort (trotz "gesunder Skepsis") zu einer Behandlung, in der Hoffnung, dass mir dieses vollkommen schmerzfreie Verfahren nachhaltig wirksame Erleichterung verschaffen würde. 

Drei bis vier Wochen nach Therapiebeginn ging es mir schon sehr viel besser. Die Schmerzen und die damit verbundenen Bewegungseinschränkungen ließen spürbar nach und verschwanden schließlich vollständig, was bis zum heutigen Tag auch so geblieben ist. 

Es ist mir ein Bedürfnis, mich nochmals ganz herzlich beim Praxis- Team Dr. Höfert zu bedanken und kann nur hoffen, dass noch viele Patienten auf Ihre Therapie aufmerksam werden und meine positiven Erfahrungen teilen können. 

PS: Es bleibt mir unverständlich, warum dieses wirksame Verfahren noch immer nicht von den Krankenkassen anerkannt und bezahlt wird, was den zufriedenen Patientenkreis entsprechend vergrößern würde. 


April 2021, R.U., (60 Jahre)

Vor 15 Jahren wurde ich an der Bandscheibe L5/S1 operiert und hatte lange Jahre Ruhe.

Mein Drama begann am 13.08.2020. Da wurden – historisch gesehen- nicht nur Mauern errichtet, sondern für mich auch Barrieren.

Ich war bewegungsunfähig, bis hin zum Notfallarzt, der in der ersten Nacht kommen musste. Eine Ischialgie setzte mich 3 Wochen völlig außer Gefecht.

Haben Sie schon mal in der Nacht den Notdienst gerufen? Das ist ein eigenes Drama für sich. Jetzt kann ich Ihnen aber sagen, dass eine Morphiumspritze in die Bauchdecke injiziert auch erst nach 30 min wirkt, anders als bei allen anderen Tabletten , die ich in mich reinstopfte. Meine arme Leber!

Als die Schmerzen nicht aufhörten, wurde ein MRT veranlasst. Dabei kam heraus, dass kein akuter Bandscheibenvorfall vorlag, aber meine untere Wirbelsäule ganz schön desolat aussieht.

Wir machten weiter mit Physiotherapie, die mein Wohlbefinden auch nicht voran brachte.

Wenn man selber medizinisch vorbelastet ist ( Krankenschwester seit 41 Jahren) hat man vielleicht mehr Kopfkino, als „normale“ Menschen .Bei meiner Arbeit ließ ich mir ein Blutbild abnehmen – alles in Ordnung. Ich ging zur Gyn – alles in Ordnung.

Dann sprach mich meine Orthopädin auf die MBST- Methode an und erklärte mir das Prinzip.

Sind häufiger Frauen so? Sie wollen alles wissen und greifen nach jedem Strohhalm.

Nach 6 Wochen krank sein ging es los. Ich hatte die 9 Therapieeinheiten hinter mir und merkte erstmal noch nicht viel.

Ein paar Tage später war ich bei einem Vortrag über MBST. Es waren Leute dort, die sich über diese Methode informieren wollten, und solche, die diese Therapie schon hinter sich hatten. Es kam zu einem regen Erfahrungsaustausch – hoch interessant!

Als einige ehemalige Patienten sagten, dass es bis zu einem ¼ Jahr dauern kann, bis man die Wirkung spürt, wurde ich etwas ruhiger. Geduld ist nicht mein 2. Vorname, aber ich vertraue Berichten von Betroffenen.

Es wurde besser! Nach 10 Wochen ging ich wieder arbeiten. Jetzt haben wir April 2021 und ich bin schmerzfrei – seit dem und noch immer.

Fazit: Ich kann werde jedem diese MBST Therapie empfehlen.


April 2021, U. L.  Arthrose rechtes Hüftgelenk

Ende Oktober/Anfang November 2020 war ich bei Frau Dr. Höfert zur MBST-Behandlung der Arthrose meines rechten Hüftgelenks.

Über mehrere Monate hatte ich starke bis sehr starke Schmerzen im rechten Hüftgelenk sowohl bei Bewegungen als auch im Ruhezustand. Schmerzmittel (z.B. Ibuprofen 600) halfen nur noch bedingt.

Bereits ab der 4. Behandlung verspürte ich eine Linderung meiner Schmerzen.

Etwa  zwei bis drei Wochen nach dem Ende der Behandlung war ich fast beschwerdefrei. Vier Monate nach dem Ende der Behandlung habe ich keinerlei Beschwerden mehr.

Die Investition in die Behandlung hat sich gelohnt, ich habe ein Stück Lebensqualität wieder gewonnen.

Ich bin froh und dankbar, dass Frau Dr. Höfert diese Behandlung anbietet.


März 2021, D.G. (63 Jahre)

Sehr geehrte Frau Dr. Höfert,

es ist über ein Jahr vergangen, seit ich mein rechtes Handgelenk in Ihrer Praxis behandeln ließ.

Wegen der Pandemie habe ich weitgehend auf Arztbesuche verzichtet, deshalb möchte ich Ihnen auf diesem Wege Mitteilung machen über den Behandlungserfolg.

Hatte ich noch nach einem Dreivierteljahr Zweifel, kann ich inzwischen sicher sagen, dass eine deutliche Besserung eingetreten ist.

Habe ich in der Regel ständig meine Handgelenke berührt, weil sie schmerzten, so vergesse ich diese in letzter Zeit immer häufiger. Auch versehentliches Anstoßen ist kaum noch schmerzhaft.

In diesem Winter habe ich Schnee schieben können, natürlich mit einigen Tricks, habe auch Gartenarbeiten durchgeführt- nicht schmerzfrei, aber doch so, dass die Schmerzen erträglich blieben.

In Ruhestellung spüre ich meine Handgelenke fast gar nicht mehr.

Der Erfolg, so kann ich es sagen, kam relativ spät, aber dafür deutlich, man sollte also Geduld haben.

Ihnen und Ihrem Team möchte ich von Herzen danken , auch für die Freundlichkeit, mit der man mir in Ihrer Abteilung begegnet ist.


März 2021, A.U. (31 Jahre)

"Ich bin ein Mensch mit einem ausgeprägten Bewegungsdrang. Aufgrund einer Vorerkrankung bin ich zudem dazu angehalten, mich dauerhaft in ausreichendem Maße zu bewegen und regelmäßig Sport zu treiben. Vor sechs Jahren hatte ich das erste Mal Probleme mit meinem linken Fuß. Meine erste Reaktion war, die Schuhe, die ich zu diesem Zeitpunkt mehrheitlich trug, zu entsorgen. Ich glaubte, sie seien u.U. zu schwer und ohnehin waren sie schon älter. Nach ein paar Tagen Ruhe legte sich der Schmerz und ich konnte mich wieder normal bewegen. Nichtsdestotrotz tauchten dieselben Probleme im Laufe der Zeit immer wieder auf, die Schmerzen wurden stärker, die Zwangspausen, die sich anschlossen, länger. Damals war ich 25 Jahre alt. Ein halbes Jahr später, ich war zu dem Zeitpunkt sportlich noch etwas aktiver als zuvor, war es so, dass ich irgendwann an dem Punkt angelangt war, tageweise zu Hause bleiben zu müssen, weil ich schlichtweg nicht mehr auftreten konnte und das bei nicht mehr als einem durchschnittlichen Trainingsumfang von max. 3xSport/Woche. Der erste Orthopäde, an den ich mich daraufhin wandte, sagte, ich solle mir neue Schuhe kaufen, mich weniger bewegen und verschrieb mir Einlagen, eine Bandage und eine Elektrotherapie. Ich fühlte mich, als ich das hörte, nicht ernst genommen, folgte aber dem ärztlichen Rat. Zu dem Zeitpunkt war ich 26 Jahre alt. Eine Röntgenuntersuchung wurde nicht in Erwägung gezogen und die Elektrotherapie war äußerst unangenehm, weshalb ich sie abbrach. Es blieben die Bandage, die Einlagen und auch die Schmerzen, denn diese tauchten weiterhin immer wieder auf, sodass ich in meiner Bewegungsfreiheit zunehmend eingeschränkt war. Laufen, Aerobic, Tanz, Springseilspringen entfielen peu a peu, nicht einmal Yoga war nach weiteren drei Jahren mehr möglich. Was blieb, war die Bewegung im Alltag, das Erledigen der Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad, was für mich deutlich zu wenig war. Als auch das dann 2019  nicht mehr ging und ich täglich mit Schmerzen zu kämpfen hatte, die sich mittlerweile über das Schienbein bis zum Knie ausgedehnt hatten, meine Bandage dauerhaft trug und sich die Auswirkungen meiner Fußprobleme auch auf den restlichen Körper und Geist abzeichneten, kam ich zu Frau Dr. Höfert in die Praxis. Nach der dortigen, eingehenden Untersuchung inklusive Röntgenaufnahme stellte sich heraus, dass ich offenbar schon seit langem (vermutl. 4 Jahre) einen Knorpelschaden im linken Sprunggelenk hatte. Ein Stück Knorpel war abgebrochen, ohne dass es einen Auslöser, einen Unfall o.Ä., gegeben hätte. Ihrer Aussage nach eine eher seltenere Diagnose, die man entweder operativ oder mit einer MBST-Therapie angehen könne. Sie sagte, dass es bei beiden Therapieformen keine Garantie auf Heilung gebe, aber die MBST-Therapie ihrer Erfahrung nach zumindest eine weniger invasive Alternative böte, wenn auch bisher nicht als Krankenkassenleistung anerkannt, sprich aus Eigenmitteln zu finanzieren. Ich entschied mich gegen die OP und für die selbstfinanzierte Therapie, die 2020 sodann stattfand. Heute, sechs Jahre nach dem erstmaligen Auftreten der Schmerzen und ein Jahr nach der Behandlung mit dem MBST-Verfahren spüre ich meinen linken Fuß zwar immer noch hin und wieder, aber das ist keineswegs vergleichbar mit allen, was vorher stattgefunden hat. Die MBST-Therapie ist allgemein sehr angenehm, weil sie auf der Bestrahlung der betroffenen Körperteile mit Magnetresonanz beruht. Meinen Fuß platzierte ich entsprechend über zwei Wochen hinweg täglich nur 1h in einem Gerät, mehr nicht. Man spürt, dass der Körper durch die Bestrahlung bereits während der Therapie zu arbeiten beginnt. Das letzte Röntgenbild aus 2021 hat sodann bewiesen, dass der Knorpel sich zu unser beider Freude an der beschädigten Stelle wieder aufgebaut hat, selbst wenn die Bruchkante weiterhin zu sehen ist. Der Fuß hält der Alltagsbelastung wieder stand, was mich positiv stimmt und erleichtert. Inwiefern eine sportliche Belastung wieder möglich ist, wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen. Dennoch würde ich jedem, der von ähnlichen Symptomen betroffen ist und sich die MBST-Therapie leisten kann, ans Herz legen, sie als Alternative zu einer OP wahrzunehmen. (AU)"   


Januar 2021, B.S. (55 Jahre)

Ich bin weiblich und bei Behandlungsbeginn im Januar 2020 war ich 55 Jahre jung. Zu diesem Zeitpunkt litt ich bereits seit einigen Jahren  unter schmerzhafter Fingerendgelenkarthrose, mit deutlicher Knotenbildung an allen Fingern. 

Einige Finger waren bereits steif und krumm.

Besonders stark waren die Schmerzen bei Kälte, beim Stoßen an Dingen, beim Händedruck und bei meinem Hobby dem Tanzen. Mein Partner traute sich kaum noch, mich an den Händen zu führen, weil mir jeder Druck weh tat. 

Für das Öffnen von Flaschen benötigte ich Hilfsmittel. Die Verzweiflung bei mir war schon recht groß.

Meine Hausärztin verschrieb Schmerzmittel und empfahl Operationen zur Versteifung der am schlimmsten betroffenen Gelenke. Nach einem Vorgespräch dazu, entschied ich mich zum Glück dagegen.

Bei einer Medizinsendung im Fernsehen erfuhr ich von der Kernspin-Resonanz-Therapie in der Prraxis von Frau Dr. Höfert und ich kümmerte mich um einen Termin.

Ich fühlte mich von Beginn an, sehr gut aufgenommen bei Frau Dr. Höfert und Ihrem Team. Es wurden aktuelle Röntegnaufnahmen der Hände veranlasst und die deutliche Degeneration der Fingerendgelenke sah ich nun schwarz auf weiss.

Frau Dr. Höfert erläuterte mir die Wirkungsweise der MBST.  Da die Verformung meiner Fingerendgelenke bereits stark voran geschritten war,  machte sie mir deutlich, dass es natürlich nur ein Versuch sein kann, meine Schmerzen zu lindern, eine Garantie gebe es nicht.

Auch machte sie mir klar, dass die Verformung der Finger, mit dieser typischen Höckerbildung auf den Gelenken, durch die MBST nicht beseitigt werden könne. Sie hoffe jedoch, dass ich eine deutliche Schmerzlinderung erfahren würde.

Dass ich die Kosten von gut 1000,00 € selbst tragen müsse, schreckte mich nicht ab. Die Hoffnung auf Linderung war größer.

Am 06.01.2020 hatte ich meine erste, von neun Sitzungen zur MBST. Man kann es sich während der Stunde gemütlich machen, lesen oder Musik hören. Zwischendurch kommen die Schwestern und fragen, ob alles o.k. sei. 

Nach der Hälfte der Sitzungen erfolgte ein Austausch mit Frau Dr. Höfert.

Im April 2020 erfolgte der erste Nachsorgetermin. Bereits zu diesem Termin spürte ich eine deutliche Schmerzlinderung in den meisten Fingern. Nur der Mittelfinger der rechten Hand schmerzte immer noch recht stark. 

Es war aber auch der am schlimmsten verformte Finger.

Beim nächsten Nachsorgetermin im August 2020 konnte ich mir und Frau Dr. Höfert die Freude machen und berichten, keinerlei Schmerzen mehr in den Fingern zu haben.

Und auch heute, bei meinem letzten Nachsorgetermin im Januar 2021, bin ich immer noch schmerzfrei. Welch ein Glück und welch eine Verbesserung des Lebensgefühls !!!

Ich kann nur jedem Betroffenen dazu raten, es vor einer Operation, mit der Kernspin-Resonanz-Therapie zu probieren. Ich bin beschwerdefrei und würde es jeder Zeit wieder tun. 

31.01.2021

 


Januar 2021, P. H. (63 Jahre)

Am 23.09.2020 habe ich (w., 63 J. alt) einen sehr schweren Fahrradsturz erlitten, bei dem u.a. mein Helm kaputtbrach.

Ich war mit voller Wucht auf den Hinterkopf, den Rücken und das rechte Schulterblatt gefallen und merkte sofort, dass mein rechter Arm und meine Schulter massiv geprellt waren.

Ich konnte meinen rechten Arm quasi 4 Wochen lang nur unter starken Schmerzen benutzen, mein „Flügel“ war einfach lahm, obwohl nichts gebrochen und auch die Rotatorenmanschette laut MRT intakt war.

Da entschloss ich mich zur Kernspintherapie.

Schon während der ersten paar Stunden merkte ich eine deutliche Besserung meiner Beschwerden. Etwa vierzehn Tage später waren die Schmerzen weitgehend verschwunden und ich konnte wieder z.B. eine Tasse aus dem Schrank nehmen und Wäsche aufhängen... ich war lange Zeit ziemlich verzweifelt.

Heute nun, 4 Monate nach dem Unfall, bin ich vollends wiederhergestellt und sehr froh, dass mir die schmerz- und nebenwirkungsfreie MBST Therapie so gut geholfen hat.

Ich hab mich auch insgesamt wohler gefühlt, einfach „ energiegeladen“.

21.01.2020


Dezember 2020, Ernst ( 66 Jahre)

Anfang März 2020 erlitt ich in den österreichischen Alpen einen Skiunfall.

Obwohl ich ein versierter Skifahrer bin, ist mir bei schlechter Sicht an einer engen Stelle passiert, dass ich einfach gestürzt bin und mir das Knie massiv verdreht hatte.

Ich musste von der Pistenrettung geborgen werden und die Skiwoche war damit für mich beendet.

Das zu Hause dann durchgeführte MRT ergab eine schwere Kreuz- und Seitenbandzerrung bei schon bestehendem Knorpelschaden.

Ich hab mich dann rasch in MBST Behandlung begeben, da ich schon viel von dieser Methode gelesen und gehört hatte und es in meinem Umfeld viele zufriedene Patienten nach dieser Therapie gibt.

Es hat vier Wochen gedauert, aber dann merkte ich eine zunehmende Besserung meiner Beschwerden. Ich konnte wieder schmerzfrei laufen und mich auf mein Knie verlassen.

Es geht mir wieder richtig gut und bei den Nachuntersuchungen war auch Frau Dr. Höfert sehr zufrieden mit meinem Kniegelenk.

Leider steht nun coronabedingt kein neuer Skiurlaub an, aber ich hoffe auf den Winter 21/22.

Danke an Frau Dr. Höfert und ihr Team, dass Sie diese Therapieform anbieten!

25.12.2020


Juli 2020, Christa H., 74 Jahre

Für mich, 74 Jahre, Diabetikerin, war es nach 5 Jahren Schmerzen (schlimme Arthrose im linken Knie) und vielen Therapien, u.a. Arthroskopie, Hyaluron-Spritzen usw., die letzte Chance, eine Knie-OP zu vermeiden.

Aufgrund unseres Umzugs nach Potsdam hatte ich das Glück, eine sehr fähige Orthopädin zu finden, die mir die MBST empfahl.

Ich wurde sehr gut informiert und habe zusätzlich einen mir empfohlenen Vortrag über MBST angehört. Der Vortrag war sehr verständlich, auch für Laien. Trotzdem war ich sehr skeptisch.

Am Anfang der Behandlung spürte ich nicht viel, manchmal ein leichtes Kribbeln, konnte aber auch eingebildet sein. Langsam ging es etwas besser. Nach der ersten Kontroll-Untersuchung etwa 20 %. Die Schwere im Bein ließ aber noch nicht nach. Nach der 2. und 3. Kontrolle kaum merkbare Besserung. Es ging ganz schleichend voran und ich dachte schon, alles ist umsonst. Doch ich konnte immer besser laufen und die Schwere im Bein ließ nach. Nach der letzten Kontrolle, ein Jahr nach der Behandlung, hatten beide Knie den gleichen Umfang. Zuvor ca. 2-3 cm Differenz. Wetterwechsel spür ich noch sehr, jedoch gehe ich häufig bis zu 5 km schmerzfrei. Also, es war ein Erfolg und ich brauche vorläufig kein neues Knie.


Juli 2020, Diagnose: Knochenmarködem am rechten Hüftkopfgelenk

Frederic R. 30 Jahre alt. Vorerkrankung: Osteogenesis imperfecta (Glasknochenkrankheit), mehrfache Knochenbrüche und sehr geringe Knochendichte.

Nach meinem Schwedenurlaub im Spätherbst 2019 musste ich zunehmend stärker werdende Schmerzen in der rechten Hüfte feststellen. Nach einem Arztbesuch, einem MRT und Röntgenaufnahmen wurde ein Hüftkopfödem im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Dies bedeutet, dass sich Flüssigkeit im Knochenmark ansammelt, welche wiederum zu starken Schmerzen führte. Zur Behandlungsmöglichkeit wurde mir vorerst vorgeschlagen eine Operation durchzuführen, bei der in den Hüftkopfknochen gebohrt werden müsste.

Auf Grund meiner Vorerkrankung und der damit verbundenen geringen Knochendichte erschien mir die Option fragwürdig und das Risiko zu hoch, dass während des Eingriffs eventuell verursachte Folgeschäden auftreten könnten, wie zum Beispiel eine Fraktur des Hüftkopfknochens oder Ähnlichem.

Nach der Überweisung zu Frau Dr. Petra Höfert und Ihrem Team und der anschließenden Beratung von Frau Dr. Höfert, ergab sich eine weitere Option der Behandlungsmöglichkeit. Zu diesem Zeitpunkt lief ich bereits an Krücken, da der Schmerz und das Risiko durch die Belastung zu hoch geworden waren.

Die MBST-Therapie:

Eine Therapiemöglichkeit ohne Nebenwirkungen, Krankenkassenzuschuss und Heilungsgarantie. Wer das erste Mal diese Fakten hört ist sicherlich sehr verunsichert, zumal die Kosten dieser Anwendung privat getragen werden müssen. Es gibt viele positive Berichte über diese Therapiemöglichkeit, meine Entscheidung diese zu wählen, lag jedoch im Vertrauen zu meiner Ärztin.

Mir wurde nahe gelegt, mich neun Anwendungen zu unterziehen. Ich persönlich merkte anfangs keinen Unterschied, kein Kribbeln, keine zusätzlichen Schmerzen, also Stagnierung. Nach Beendigung dieser neun Behandlungen, dauerte es in meinem Genesungsprozess nur noch wenige Wochen, bis sich deutliche Besserungen bemerkbar machten. Ich merkte beinahe von Woche zu Woche einen spürbaren Genesungsprozess.

Nach ca. fünf bis sechs Monaten konnte ich schließlich ohne Krücken und auch wieder völlig beschwerdefrei laufen. Es war für mich wie ein Wunder und das Wichtigste für mich war, es gab keine Nebenwirkungen.

Hätte ich mich für die risikoreichere, dafür kostenlose Operation entschieden (Kostenübernahme durch Krankenkasse) und wäre dabei auf Grund meiner Knochenstruktur der Knochen zersplittert, so hätte ich vermutlich ein künstliches Hüftgelenk gebraucht, mit Anfang 30.

In meinen Augen müsste die MBST-Therapie von den Krankenkassen als offizielle Therapiemaßnahme anerkannt werden. Vor Allem ältere Menschen oder Menschen mit Vorerkrankungen sind darauf angewiesen.

Ich bedanke mich vielmals und von ganzem Herzen beim Praxisteam und Frau Dr. Höfert für diese Behandlung und die damit verbundene kompetente Beratung. Die Entscheidung mich der MBST-Therapie zu unterziehen war rückblickend bedenkenlos die richtige!


Hannelore S. im April 2020

Im April 2019 hatte ich, Hannelore S. ,77jährig, nach sehr langen Überlegungen, ach, hätte ich es doch schon früher gemacht, 9 MBST- Sitzungen für beide Knie.

Ich konnte es kaum glauben, sofort bemerkte ich ein leichtes Kribbeln und Wärme, es tat gut. Und es dauerte auch gar nicht lange und die Schmerzen waren weg. Die Freude möge anhalten!

Nun wurde ich mutiger, auch weil die Schmerzen und Belastungen im Bereich der HWS schlimmer wurden (erneute MBST-Therapie für die Halswirbelsäule im August 2019).

Hier bemerkte ich nach 9 Sitzungen nichts, die Schwester machte mir aber doch Hoffnungen. Und so kam es auch, ganz schleichend und vielleicht auch durch die Unterstützung der Manuellen Therapie, stellte sich auch hier ein Erfolg ein. Ich bin sehr dankbar dafür.

Natürlich muss ich auch immer mit gymnastischen Übungen mitarbeiten, das mache ich aber gerne.

Ein Tipp für Leidende, warten Sie nicht zu lange!

Ich bedanke mich bei Frau Dr.Höfert und den Schwestern und Gesundheit auch für Sie!


Siegrid J. (70 Jahre), 15.04.2020

Liebe Frau Dr. Höfert,
Ich möchte davon berichten, wie gut mir die MBST-Therapie geholfen hat.
Ich hatte schon mindestens 5 Jahre Beschwerden mit meinem linken Knie, ich konnte teilweise nur noch sehr langsam die Treppe hinuntersteigen und nur mit grossen Schmerzen in hügeliger Landschaft laufen.
Erst haben Sie mir mit Hyaluronspritzen geholfen, doch die Wirkung hielt nur etwas mehr als 6 Monate an. Dann war ich zu dem von Ihnen angebotenen Vortrag zum MBST, der mich sofort überzeugt hat.
Ich habe dann 2018 9 Behandlungen für mein linkes Knie erhalten. Es war erst nur wenig zu merken, doch die Beweglichkeit verbesserte sich nach 3 Monaten und die Schmerzen wurden weniger, so das ich nach einem halben Jahr wieder zügig laufen konnte. Ich war sehr froh darüber, doch im Frühjahr 2019 hatte ich plötzlich wieder starke Schmerzen und konnte mich nur noch langsam bewegen.
Ich habe mich dann für die empfohlene Auffrischung entschieden und nochmals 5 Behandlungen erhalten. Es hat schnell gewirkt und jetzt, nach einem Jahr ist mein Knie noch beweglicher als 2018 und ich kann wieder zügig laufen und Treppen steigen. Ich fühle mich gut und hoffe, dass es noch lange anhält.
Ich bin sehr froh, dass Sie mir mit der MBST-Therapie so gut geholfen haben, herzlichen Dank dafür auch an Ihr Team.


Micaela G. (50), 27.12.2019

Liebe Frau Dr. Höfert,

jetzt, ein Jahr nach Abschluss der MBST- Behandlung, möchte ich Ihnen von meiner Erfahrung berichten.

Im Oktober 2018 suchte ich Ihre Sprechstunde auf. Bereits bei der Suche nach Ihren Sprechzeiten fiel mir der Artikel zur KernspinResonanz Therapie auf und ich fragte mich, ob das ggf. auch eine Behandlungsmöglichkeit gegen meine Schmerzen im rechten Knie wäre.

Nach Ihrer eingehenden Untersuchung, die durch ein Röntgenbild ergänzt wurde, wiesen Sie mich nach dem Befund Knie- Arthrose auf die Möglichkeit der KernspinResonanz Therapie hin. Diese Behandlung ist selbst zu bezahlen und wird evtl. von der privaten Krankenversicherung übernommen. Für mich stand sofort fest, dass ich diese Möglichkeit auf jeden Fall wahrnehmen wollte, schon, um ggf. wieder Joggen gehen zu können. Wir vereinbarten gleich 9 Termine.

Insgesamt verlief die Behandlung vom 12.-22.11.18 reibungslos, ohne Verzögerungen. 

Leider stellte sich bei mir keine Verbesserung ein. Nach 6 Wochen wurde ich unruhig. Aber Sie beruhigten mich und baten mich um noch etwas Geduld. 

Ich bin an den Wochenenden viel Spazieren gewesen; in der Woche bin ich oft 2 km durch den Wald nach Hause gelaufen. Mir fehlte nicht nur die Bewegung, sondern auch das Entspannen bzw. Abschalten während des Joggens. Außerdem war ich regelmäßig auf dem Crosstrainer, um Muskeln aufzubauen. So langsam bemerkte ich, dass die Schmerzen weniger wurden und dann so gut wie weg waren.

Im März – 14 Wochen nach Ende der Behandlung – begann ich wieder ganz langsam mit dem Laufen. Mit Bandage und mit 2-3 Tagen Pause zwischen den doch recht kurzen Laufeinheiten von ca. 4  - 6 km. 

Seit Mai 2019 laufe ich wieder öfter, achte aber auf mindestens einen Tag Pause, und auch wieder weitere Strecken (und immer mit Bandage).

Nun bin ich gespannt, wie lange die Wirkung der MBST vorhält. Unterstützend nehme ich Kurkuma, Hagebuttenpulver und Glucosamin zu mir und trinke regelmäßig Tee aus getrocknetem Giersch.

Vielen Dank an Sie und das Praxisteam für die immer sehr nette Atmosphäre in der Praxis.

Trotzdem hoffe ich auf ein nicht so baldiges Wiedersehen! :)

Ihre Micaela G. (50)


Ursula L, 19.11.2019

2018 habe ich nach Arthrose-Befund für beide Knie erfolgreich in der Praxis von Frau Dr. Höfert die MBST-Therapie durchgeführt.  Auf Grund dieser sehr guten Erfahrung habe ich diese Therapie nach dem Arthrose-Befund Daumengelenke beidseitig im Dezember 2018 in Anspruch genommen.

2 Monate nach Beendigung dieser Therapie hatte ich in beiden Daumengelenken 3 Tage lang starke Beschwerden, die ich auf einer Skala von 1 bis 10 bei 9 einordnen würde. Diese Schmerzen kamen völlig unvermittelt und genauso unvermittelt waren sie wieder weg.

Seit dem haben die Beschwerden nachgelassen, links eher mehr als rechts. Ich bin nicht komplett beschwerdefrei, aber ich kann wieder Handarbeiten (sticken, nähen, flicken) machen. Garten- und Hausarbeit gehen wieder leichter von der Hand.

Für das Öffnen von Schraubgläsern brauche allerdings Unterstützung, das Auswringen von Lappen geht  nicht immer leicht, Handgriffe, bei denen die Daumen etwas weiter abgespreizt sein müssen, fallen mir schwer, wenn auch nicht mehr so schwer wie vor der Therapie.

 Es gibt nur noch wenige Tage, an denen ich tatsächlich etwas stärkere Schmerzen, die ich auf einer Skala von 1 bis 10 bei 6 einordnen würde, habe. Nachts trage ich gelegentlich von Frau Dr. Höfert verordnete Bandagen.

Insgesamt ziehe ich für mich ein positives Fazit und kann die Therapie empfehlen.


P.H. (58J.) Potsdam,12.10.19

Auf Grund jahrelanger, körperlicher und schwerer Arbeit, stellen sich bei mir akute starke Schmerzen im rechten Knie ein.

Ich holte mir einen Termin in der Praxi Dr. Petra Höfert. 

Nach einer Untersuchung und anschließendem Röntgen,- und MRT-Befund, wurde ein starker Verschleiß, eine Beschädigung des Meniskus und eine Bakerzyste festgestellt.

Somit bestätigte sich die Vermutung der Ärztin der Erstuntersuchung.

Und was nun?

Der Lösungsvorschlag war eine Mbst-Therapie in dieser Praxis.

Ich entschied mich sofort dafür, denn auf jeden Fall besser als eine Operation.

Es besteht die Möglichkeit auch beide Knie zu behandeln. Da bereits auch im linken Knie eine Arthrose zu erkennen ist, favorisierte ich die Behandlungs-Liege für beide Knie.

3 Monate nach dieser Mbst-Behandlung stellte sich eine Besserung ein, aber es ist noch nicht der gewünschte Erfolg eingetreten.

Ich strebe nun eine erneute Vorstellung in der Praxis Höfert an und werde in Erfahrung bringen, ob eine Wiederholung Mbst-Therapie in meinem Fall sinnvoll ist.

Erstmal bedanke ich mich für das stets freundliche Gespräch und für die kompetente Beratung von Fr. Dr. Höfert, was heutzutage keine Selbstverständlichkeit ist.


Ch.H. (56 J.) Potsdam, 26.08.19

Das Thema Kniearthrose begann bei mir bereits 8/2002. Ich ging in die Praxis Fr. Dr. Höfert um das angebotene Abnehm-Progamm / Ernährungsberatung anzugehen.
In diesem Zusammenhang wollte ich gern joggen, war mir aber nicht sicher, ob das wegen meiner damals schon angedeuteten Knieprobleme sinnvoll ist. Somit stellte ich diese Frage Fr.Dr.Höfert. 
Sie empfahl mir, nicht mehr als 5 km zu laufen, damit die Belastung nicht zu groß wird. Erfolgreich nahm ich fast 20 kg in 3 Monaten ab. 
Aber mein Problem Kniebeschwerden war dadurch, wenn auch begünstigt durch den Gewichtsverlust, nicht verschwunden. Ich beobachtete dieses über einige Jahre, denn es war auszuhalten. 
2008 ging ich wieder in die Praxis Höfert und ich wurde zum Röntgen geschickt. Ich werde nie den Gesichtsausdruck von Fr. Dr. Höfert vergessen, als sie das Röntgen-Bild auswertete. 
Mit diesem schlechten Befund, hatte sie (ich auch nicht) gerechnet. Die Arthrose war schon recht fortgeschritten. Was nun, ich bin doch erst 45 Jahr??? 

Ich nahm die Möglichkeit der Hyaluron-Spritzen an und 
konnte für eine gewisse Zeit beschwerdefrei laufen. Ich wiederholte diese Spritze einige Male, es gab eine Linderung.
Aber wie gesagt, nur für eine gewisse Zeit. Ganz schlimm war es in unserem Frankreich Urlaub 2015. Ich konnte keine längeren Strecken laufen und meine Knie blockierten ständig. 

Dann kam meine Rettung. Ich hörte von einer neuen Therapie in der Praxis Höfert. 
Gleich nach dem ersten ausführlichen Gespräch 6/18 machte ich voller Hoffnung die Mbst-Therapie für beide Knie, 9 Tage jeweils 1 Stunde. Man konnte dabei liegen und es war sehr angenehm. 

Recht schnell stellte sich eine Besserung ein, es war für mich wie eine Wunderheilung. 

Ich wiederholte diese Therapie 6/19 da ich so begeistert vom Erfolg war. 
Seit dieser Zeit bin ich nahezu beschwerdefrei und sehr glücklich. Die letzten Urlaube konnte ich mit meinen Aktivitäten voll genießen. Auch im Alltag kann ich meine Knieprobleme ziemlich gut ausblenden. 

Ich danke Fr.Dr.Höfert für ihre richtige und kompetente Beratung. 

Was wäre heute mit mir, wenn ich Praxis von Fr. Dr. Höfert nicht aufgesucht hätte…

DANKE


Daniel Q. (42 J.) 08.10.2019

Wir waren mit unserem Sohn (14 J.) nach einer Sportverletzung und stark angeschwollenem Knie in der Praxis  von Frau Dr. Höfert vorstellig.
Nach eingehender Untersuchung und anschließendem Röntgen erfolgte zur weiteren Diagnose sogar noch kurzfristig eine Untersuchung im MRT. An dieser Stelle nochmal vielen Dank an die Arzthelferin Cindy für die offensichtlich gute Verbindung zur Röntgenabteilung im Oberlinhaus. Nach Auswertung der Röntgen- und MRT-Aufnahmen konnte Frau Dr. Höfert zwar einen vollständigen Bänderriss ausschließen, jedoch war die starke Schwellung trotz Kühlung und Manschette noch nicht weiter zurückgegangen. Daraufhin empfahl Sie zur Unterstützung des Heilungsprozesses die Behandlung des Knies mittels KernspinResonanzTherapie (MBST).
Diese an fünf aufeinanderfolgenden Tagen jeweils 1-stündige MBST-Behandlung war nach Aussage unseres Sohnes für Ihn sehr angenehm und tatsächlich, war die Schwellung nach Abschluss deutlich weiter abgeklungen und sein Empfinden sowie Beweglichkeit im Kniegelenk spürbar besser geworden.
Daher können wir diese Behandlung zur Unterstützung der Genesung nach Sportverletzungen uneingeschränkt empfehlen und danken dem gesamten Praxisteam für die schnelle und fürsorgliche Behandlung unseres Sohnes.   


Petra R. (56 J.), 25.09.2019

Mein rechtes Knie bereitete mir schon seit vielen Jahren Probleme. Mir war bereits bekannt, dass diese arthrosebedingt waren.
Phasen mit erträglicheren Schmerzen wechselten sich ab mit Zeiten, in denen ich auf Grund starker Schmerzen zu Schmerzmitteln greifen musste. Die Situation verschlimmerte sich über die Jahre stetig. Ich hatte die Hoffnung auf eine grundsätzliche Besserung bereits aufgegeben und war auch auf Grund meines Alters bedrückt über diese Situation.
Da wir  gerne in den Alpen wandern und ich auf diese Erlebnisse ungern verzichten wollte, wurde Arcoxia mein Wegbegleiter. Ich hatte mich bereits über verschiedene Therapiemöglichkeiten informiert, die mich aber alle nicht überzeugen konnten. Frau Dr. Höfert machte mich auf die MBST-Therapie aufmerksam und die guten Erfolge, die schon viele Patienten damit gemacht haben. Ihre fachliche Überzeugung vom Erfolg der Therapie und mein Wunsch, mich wieder schmerzfreier oder zumindestens schmerzärmer bewegen zu können, mündeten im Entschluss, mich dieser Therapie zu unterziehen.
Einer fachlich fundierten Aufklärung durch Frau Dr. Höfert folgten im März 2018 neun aufeinanderfolgende Behandlungstage, die ich als sehr angenehm in Erinnerung habe. Nachdem ich auf einem Stuhl Platz genommen hatte, wurde mein Knie im Therapiegerät positioniert. Ich wurde mit Wasser versorgt und verbrachte die jeweils 50 min dauernde Behandlung zumeist mit Lesen. Frau Dr. Höfert hatte mich darauf aufmerksam gemacht, dass es unter Umständen auch einige Zeit dauern könnte, bis sich deutliche Erfolge einstellen. In den ersten Wochen nach der Behandlung war ich dennoch ungeduldig. Ein Gespräch mit einer Patientin, bei der diese Behandlung schon länger zurück lag, stimmte mich jedoch wieder optimistischer. Es hat bei mir ca. fünf Monate gedauert, bis sich der Erfolg einstellte, mit dem ich heute wieder auch anspruchsvollere Bergtouren unternehmen kann.  Auch kleinere Kletterpassagen bereiten mir wieder Freude. Arcoxia spielt keine Rolle mehr. Diese Situation hätte ich mir vor der MBST-Therapie nicht vorstellen können.

Vielen Dank, Frau Dr. Höfert, dass Sie diese Behandlung anbieten. Viel Erfolg weiterhin!


Andreas S. (57 J.), 08.09.2019

Im Januar musste ich mich wegen erheblicher Schmerzen in beiden Knien in der Praxis von Frau Dr. Petra Höfert vorstellen. Die Diagnose war schnell klar und eindeutig: Arthrose. 

Wie immer im Leben gibt es mehrere Möglichkeiten. In meinem Fall erläuterte mir Frau Höfert beim Arztgespräch neben einer Spritzentherapie auch die Hilfe mit einer MBST-Therapie in Erwägung ziehen zu können. Die Variante „Ersatzteile“ schlossen wir schon mal vorerst aus: dafür bin ich (noch) zu jung.

Der Ablauf der Behandlung wurde mir ausführlich erläutert und es wurde auch darauf hingewiesen, dass das Ergebnis nicht bei jedem gleich sein kann. 
Ich selber bin auch der Auffassung, dass die jeweilige persönliche Einstellung ein wichtiger Faktor für den Erfolg sein kann. 

Im März nahm ich die Therapie in Anspruch. Sie bestand aus neun Sitzungen mit einer jeweiligen Dauer von einer Stunde und erfolgte an neun aufeinanderfolgenden Werktagen.

Die Behandlung war sehr angenehm. Ich konnte entspannt auf der MBST - Behandlungsliege ruhen und in ruhiger Atmosphäre leiser Musik lauschen. 

Nach meiner Wahrnehmung wurden in den folgenden Tagen und Wochen die Schmerzen deutlich weniger. Unterstützend führe ich regelmäßige Übungen durch um die Muskeln zu stärken und die Sehnen zu dehnen. Es gibt eine Reihe von Ratschlägen z.B. im Internet und jeder kann für sich etwas Passendes finden. 

Anfang Juni und September war ich zu Nachsorgeterminen in der Sprechstunde und konnte mit einem gewissen Stolz die gute Entwicklung des Heilungsprozesses demonstrieren.

Ich bin mit dem Ergebnis dieser MBST-Therapie sehr zufrieden und kann sie unbedingt  weiterempfehlen, sie war für mich ein voller Erfolg. 
Und da ich es mir selber wert bin, sehe ich auch die erforderlichen Kosten für diese neuartige Behandlungsform für gerechtfertigt an. 

Vielen DANK, liebe Frau Dr. Petra Höfert. 


 

Dieter T., 79 Jahre und Evelin T., 78 Jahre – Potsdam 30.08.2019

Durch eine Pressemitteilung aufmerksam gemacht, besuchten meine Frau und ich eine Informationsveranstaltung von Frau Dr. Höfert zur MBST Therapie. Das Interesse daran hatte seinen Ausgangspunkt bei unseren immer wieder auftretenden Gelenkproblemen.

Alle Fingergelenke meiner Frau bereiteten ihr aufgrund von Arthrose zeitweise erhebliche Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Bei mir war es vor allem der untere Bereich der Wirbelsäule, der sich durch direkte und auch indirekte Schmerzen (Ausstrahlung bis in die Beine) bemerkbar machte. Doch auch mein linkes Daumensattelgelenk bereitete einige Probleme. So wusste ich beim Einschlafen oft nicht, wie ich eine einigermaßen schmerzfreie Lage der Hand hinbekommen könnte.

Die Vorstellung der Therapie überzeugte auch durch den naturwissenschaftlichen Ansatz mit einem klar erkennbaren Wirkungsschema (keine Mysterien oder ähnliches). Damit war auch klar, daß sich nicht in jedem Fall ein Erfolg einstellen konnte.

Wir entschlossen uns beide zu der Therapie. Im Juni 2017 fanden wir uns 9 mal für jeweils 1 Stunde in der Praxis von Frau Dr. Höfert ein. Meine Frau wurde mit der kleinen Anlage an den Händen behandelt. Ich durfte auf die Liege mit dem großen offenen und in der Position einstellbaren „U“. Hier zeigte sich auch der entscheidende Unterschied zu dem MRT Diagnose-Verfahren, aus dem MBST abgeleitet wurde. Da nur die stimulieren-den Magnet-Felder erzeugt wurden, waren keine beengende Röhre und keine knallenden Schaltelemente nötig.

Das Liegen bei leiser Musik war die angenehmste medizinische Behandlung, die ich je erfahren durfte. Anzumerken ist noch, daß die Position des aktiven „U“ ein Hereinneh-men der linken Hand erlaubte.

Doch nun zum Ergebnis:

Anfänglich war ein leichtes Auf und Ab zu bemerken – mit dem Gefühl, hier tut sich was.

Langfristig ist festzustellen:

Bei meinem Rücken hat sich eine deutliche Besserung eingestellt mit einer weitgehenden Schmerzfreiheit.

Auch meine Hand hat als „Beifang“ davon profitiert und schmerzt nur noch gelegentlich.

An den Händen meiner Frau ist auch eine erhebliche Besserung eingetreten. Das Daumensattelgelenk ihrer linken Hand ist jetzt absolut schmerzfrei und wieder voll funktionsfähig. Nur der Mittelfinger der linken Hand schmerzt zeitweise und versteift leicht, weshalb sie eine nochmalige MBST-Behandlung in Betracht zieht.

So weit – so gut. Eines Morgens machte mein rechtes Kniegelenk bei einer Drehung unter der Dusche lautstark auf sich aufmerksam. In der Folge wurde nun manche Treppe zur Herausforderung. Das Röntgenbild, das Frau Dr. Höfert anfertigen ließ, verhieß nichts Gutes. Das linke Knie war nur unwesentlich besser.

Also, bei der positiven Vorerfahrung gab es nur eines: eine MBST-Behandlung beider Kniegelenke. Ende Juli / Anfang August 2018 wurde diese durchgeführt.

Der anschließende Verlauf war ähnlich wie bei der Behandlung zuvor. Ich kann nun wieder schmerzfrei laufen. Als Beispiel für das gute Ergebnis sei nur erwähnt, daß ich vor kurzem mit Freunden einen ca. 60 m hohen Turm ohne Probleme bestiegen habe.

Für diese guten Ergebnisse danken wir Frau Dr. Höfert und ihren beiden Assistentinnen sehr herzlich.


Christina B. (74 J.), 19.07.2019

Bei Gesprächen beim Arztbesuch und auch mit Bekannten über eigene gesundheitliche Probleme habe ich die Hilfe mit einer MBST-Therapie kennengelernt.

Vor Beginn wurde mir die ganze Behandlung erläutert und es wurde auch darauf hingewiesen, dass es möglich sein kann, dass der Erfolg nicht ganz so ausfällt, wie man es sich vorgestellt hat. 

Die Therapie besteht aus neun Sitzungen von je einer Stunde.

Man liegt auf einer Liege und kann bei leiser Musik die besondere, angenehme Wärme in den kranken Körperteilen spüren.

Natürlich verschwinden die Schmerzen nicht sofort, aber nach ca. der Hälfte der Behandlungszeit habe ich mich schon wohler gefühlt.

Schmerztabletten brauchte ich nach Abschluss der Behandlung nicht mehr und ich brauche sie auch heute noch nicht wieder.

Ich habe im Juni 2017 die Wirbelsäule und im April 2018 beide Kniegelenke behandeln lassen.

Ich bin mit dem Ergebnis dieser MBST-Therapien zufrieden und glücklich und kann sie weiterempfehlen, sie waren für mich ein Erfolg.


Marlies F., Meine MBST-Erfahrung, 05.05.2019

Ich bin seit 2010 Patientin bei Frau Dr. Petra Höfert.
In den letzten Jahren hat die Arthrose in meinen Händen mir immer häufiger heftige Schmerzen bereitet. Kälte und Stoßen der Gelenke waren die Hölle. Ich vertrage Schmerzmittel nicht gut und wollte unbedingt eine Behandlung und Linderung ohne die Einnahme von Tabletten.

Im Wartezimmer lief ein Informationsfilm über Behandlungsmöglichkeiten / Erfolge der Kernspin-Resonanz-Therapie.

Nach einem Beratungsgespräch im April 2018 habe ich mich dann für die Kernspin-Resonanz-Therapie entschieden.

Die neun Therapiesitzungen, Dauer jeweils eine Stunde, sind schmerzlos.

Nach ca. 4 Monaten setzte bei mir die Wirkung der Therapie ein und ich verspürte kaum noch Schmerzen und hatte wieder eine gute Beweglichkeit in den Händen. Meinen Gesundheitszustand habe ich zu diesem Zeitpunkt mit der Note 2 bewertet.

Nach nun einem Jahr kann ich sagen, dass mein Zustand gut geblieben ist und ich sehr glücklich bin, dass die MBST bei mir so gut angeschlagen hat und die Wirkung noch anhält.

Bei wiederkehrenden Beschwerden würde ich sofort wieder mit der Kernspin-Resonanz-Therapie beginnen, sie tut gut.

Marlies F.


Joachim L.

Beschwerden in beiden Schultergelenken

Sehr geehrte Frau Dr. Höfert,

im September 2016 war ich krankgeschrieben und hatte in Ihrer Praxis eine neuntägige MBST Therapie an beiden Schultern.

Diese Behandlung war angenehm und völlig Schmerz frei. Aber nicht sofort setzte der Erfolg ein. Die Beschwerden in den Schultern waren erst nicht besser, wurden dann aber nach ca. 4 Wochen in einer Schulter richtig gut. Die andere Schulter dauerte etwas länger (vielleicht 6-8 Wochen), aber die Beschwerden wurden immer besser. Nach einiger Zeit ( vielleicht 12 Wochen ) war ich beschwerdefrei.

Ich bin bis heute noch beschwerdefrei in den Schultern.

Die Therapie hat sich für mich vollkommen gelohnt.

Ich möchte mich bei Ihnen und Ihrem tollen Team recht herzlich bedanken.

Ohne Sie hätte ich niemals von dieser Behandlungsmethode erfahren und diese nutzen können.

Aber auch die fachgerechte Behandlung durch Ihr Team und die aufmunternde Art und Weise hilft einem sehr und der Glaube und der Kopf tragen zum Erfolg mit bei.


Felix N., 24 Jahre

Noch eine Operation und meine Lebensqualität wäre erheblich gesunken. MBST war meine letzte Hoffnung und schenkte mir noch ausreichend Zeit, um mein Leben mit Bewegung zu bereichern.

Im Mai 2009 hatte ich meinen ersten Unfall. Es ereignete sich bei einem Fußballturnier in meiner damaligen Schule. Nach einem Kopfball-Duell mit einem Mitschüler verdrehte ich mir das linke Knie. Beim Sturz dachte ich, dass ein Stück weggebrochen sei. So laut hat es im linken Knie geknallt. Wie sich später herausstellte: Innenmeniskus- und Kreuzbandriss. Es folgten zwei Operationen mit anschließender ambulanter Reha und Physiotherapie.

Ein Jahr später verfolgte mich erneut das Pech. Bei einem Fotoshooting sprang ich über eine Wippe und verdrehte mir nun wieder das gleiche Knie. „Diesen Schmerz kenne ich!“, sagte ich mir und hoffte, dass nichts schlimmes passiert ist. Wie sich zum wiederholten Mal herausstellte: Innenmeniskus- und Kreuzbandriss im linken Knie. Es folgten erneut zwei Operationen mit anschließender stationären Reha und Physiotherapie.

Die Heilung verlief sehr gut und ich konnte meinen Alltag mit Einschränkungen wieder bewältigen. Krafttraining half mir die fehlende Stabilität im Knie ein Stück weit zu kompensieren. Ich fühlte mich sogar schon wieder bereit auf Arbeit mit den Kids ein bisschen Fußball zu spielen. Was sich im Endeffekt als großen Fehler entpuppte. Im Februar 2017 musste ich nach einem kurzen Fußballspiel in der Pause erneut zum Arzt. Ich hatte wieder starke Schmerzen im Knie und konnte nicht mehr richtig auftreten. Diagnose: Innenmeniskus angerissen.

Nun stand die Frage im Raum: Noch einen operativen Eingriff oder versuchen wir es mit einer Alternative? Die Alternative hieß MBST. Nach einer umfangreichen und kompetenten Beratung von Fr. Dr. Höfert entschied ich mich diese Therapie auszuprobieren, um vielleicht die Operation umgehen zu können. Ich sah der Sache sehr skeptisch entgegen und konnte mir nicht vorstellen, dass das helfen soll. Ich meine bei meinen vorigen Verletzungen musste ich immer sofort unter das Messer und die folgenden Therapien und Reha´s haben sehr viel Zeit in Anspruch genommen.

Aber was soll ich sagen, nach 9 Sitzungen spürte ich erste Veränderungen. Ich konnte mein Knie wieder Stück für Stück belasten und sogar leichtes Krafttraining beginnen. Nach knapp 8 Wochen war ich fast beschwerdefrei. Ich bin sehr glücklich und froh darüber, dass ich zusammen mit Fr. Dr. Höfert diesen Weg gegangen bin und kann es nur weiterempfehlen. Die perfekte Alternative zu einer Operation.


Martina P., 61 Jahre

Nach dem etwa einjährigen vergeblichen Versuch, meine starken Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule durch Schmerzmittel, Manuelle Therapie und Osteopathie zu beseitigen oder zumindest zu lindern, hatte ich kaum noch Hoffnung auf Besserung. Gegen die Folgen der Abnutzungserscheinungen an den Bandscheiben schien es keine wirksame Hilfe zu geben.

Durch einen Hinweis meiner behandelnden Orthopädin bin ich auf die MBST Kernspinresonanz-Therapie aufmerksam geworden, deren Kosten allerdings von der Krankenkasse nicht übernommen werden. In der Hoffnung auf Hilfe habe die Durchführung von neun Therapiestunden vereinbart und das auch nicht bereut - im Gegenteil.

Die vollkommen schmerzfreie Behandlung in ruhiger Atmosphäre hat bei mir dazu geführt, dass die Beweglichkeit des Kopfes wieder größer geworden ist, aber vor allem, dass ich die ständigen Schmerzen losgeworden bin. Zwar kann auch diese Behandlung keinen jugendlichen Halteapparat "herbeizaubern" und alle Folgen des Alterns beseitigen, aber - jedenfalls bei mir - die Lebensqualität erheblich verbessern. Endlich stehen nicht mehr die allgegenwärtigen Schmerzen im Zentrum der Empfindungen. Dafür bin ich sehr dankbar.

 


Alchakoul N.

Sehr geehrte Frau Höfert,
Sehr geehrte Frau Hauschild,
Sehr geehrte Frau Lüllwitz,
mit diesem Emailschreiben möchte ich eine Rückmeldung zur Qualitätssicherung über die in ihrer Praxis durchgeführte MBST-Therapie vorlegen.
Die MBST-Therapie wurde wegen der immer wieder kehrenden Schmerzen im Bereich der Fersen (Fersensporn/rechter Fuß) durchgeführt. Die 9 Therapiesitzungen mit „Kernspin-Resonanz“ fanden im November 2016 statt. Seit dem bin ich bis heute (also, 2 Jahre lang) im Fersenbereich schmerzfrei.
Ich danke der Praxis von Frau Dr. Höfert für die breiten Praxis-Behandlungsangebote.
Ich bedanke mich ganz herzlich auch beim Praxisteam für die unermüdlich freundliche und fürsorgliche Art und Weise, wie sie mit den Patienten arbeiten.
Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2019
Vielen Dank
 


Ursula L.

Sehr geehrte Frau Dr. Höfert, meinen Erfahrunhgsbericht zur Kernspintherapie können Sie sehr gern auf Ihrer Webseite veröffentlichen.

Leichte und gelegentliche Beschwerden im rechten Knie hatte ich über einen längeren Zeitraum v.a. beim Treppensteigen. Im Frühjahr 2016 wurden diese plötzlich so stark, dass ich bei jedem Schritt starke Beschwerden hatten, knien konnte ich gar nicht mehr und es halfen nur noch Schmerzmittel. Im Februar 2018 habe ich die MBST durchführen lassen. Nach der 3. Behandlung haben die Beschwerden leicht zugenommen, waren aber nach Ende der Behandlung geringer als vorher. Ich hatte nicht mehr ständig Beeinträchtigungen beim Treppensteigen. Nach 3 Monaten spürte ich Verbesserungen, war jedoch noch nicht immer schmerzfrei. 6 Monate nach dem Ende der Therapie bin ich, bis auf wenige Ausnahmen (z.B. unter Migräne) schmerzfrei. Ich kann wieder knien und Treppen, deren Stufen eine Standardhöhe haben, steigen. Sollten sich Arhrosebeschwerden bei mir an anderen Gelenken zeigen, würde ich sofort diese Therapie anwenden. Die Kosten waren eine für mich eine absolut richtige Investition! Die Aufklärung von Frau Dr. Höfert vor Beginn der Behandlung, die Betreuung durch ihr Team während der Therapie und die ausführlichen Gespräche (nach 3 bzw. 6 Monaten nach Behandlungsabschluss) waren für mich ein wichtiger Bestandteil des gesamten Therapieverlaufs.

FAZIT: Gut, dass ich auf diese Therapie aufmerksam gemacht wurde, sehr gut, dass ich sie gemacht habe.

Ein Stück Lebensqualität ist zurück.


Sehr geehrte Fr. Dr. Höfert,

Sie haben mir sehr geholfen!
Seit über 10 Jahren habe ich schlimme Arthrose in den Finger-Mittelgelenken mit puckernden bzw. Dauerschmerzen und Bewegungseinschränkung beim Greifen und täglichen Arbeiten.

Die bisherigen Behandlungen ab ca. 2006 mit KG, Ergotherapie, Fango, Hirse, Blutegel, Nuklearspritzen und Röntgenbehandlung, brachten nur zeitlich begrenzte Erfolge, das Fortschreiten der Arthrose wurde evtl. etwas verzögert, aber nicht gestoppt; die Schmerzen kamen wieder. 

Jetzt, nach 1 Jahr der neun-tägigen MBST-Behandlung, kann ich sagen, daß meine Finger wieder sehr langsam, aber wieder locker beweglich mit fast normalem Greifgefühl geworden sind. Trotz des deformierten Aussehens meiner Finger habe ich ein gutes und schmerzfreies Wohlbefinden mit meinen Arthrose-Fingern gefunden. Voller Zuversicht gehe ich nun in die bevorstehende MBST-Arthrose-Kniebehandlung bei Ihnen - denn bei Ihnen, liebe Fr. Dr. Höfert, bin ich in den besten Händen, in hoher Fachkompetenz und in einem sehr freundlichen Praxis-Team.

Herzlichen Dank, liebe Fr. Dr. Höfert.                                                                                                         Ihre Patientin G. B.


Bärbel W.

Vor einigen Jahren hatte ich einen Sportunfall, bei dem ich mir den Ellenbogen brach. Eine Operation und eine darauf folgende Reha waren notwendig.
Leider war die Reha jedoch kaum erfolgreich. Auch danach blieben mir starke Schmerzen erhalten und der Arm war nicht mehr voll funktionsfähig.
Ich konnte ihn nicht mehr ganz strecken und auch kaum belasten. Nach mehreren Jahren hatte ich die Hoffnung verloren, dass sich die Schmerzen mit der Zeit von alleine bessern würden.
Deshalb stellte ich mich bei meiner Orthopädin vor. Mir wurde die MBST-Therapie empfohlen und ich stimmte sofort zu.
Die Therapie begann im Januar 2017. Die Wirkung stellte sich sofort ein. Seitdem bin ich schmerzfrei. Außerdem kann ich den Arm wieder voll bewegen und belasten.

Ich leide auch seit Jahren an Bandscheibenbeschwerden. Aufgrund des Erfolgs der ersten Therapie entschloss ich mich, auch meinen Rücken auf die gleiche Art zu therapieren. Im Aufklärungsgespräch mit meiner Ärztin gab es zunächst Zweifel wegen meines Übergewichts, ich wiege 105 kg.Doch schon die erste Therapiestunde brachte Besserung. Die Therapie begann im April 2017. Bis zur ersten Nachkontrolle im Juli 2017 hatte ich ab und zu noch Schmerzen, aber wesentlich leichter als zuvor. Seit der zweiten Nachkontrolle im November 2017 bin ich schmerzfrei.Ich würde diese Form der Therapie bei Bedarf wiederholen und kann sie jedem bestens empfehlen.


Monika Hartmann

Sehr geehrte Frau Dr. med. Höfert,  

ich möchte mich für die Aufnahme in das MBST-KernspinResonanzTherapie Programm auf diesem Weg bedanken.  
Ich wurde mit der Therapie vor ca. einem Jahr behandelt und konnte bereits nach ungefähr drei Monaten nachts endlich wieder durchschlafen, weil ich nicht mehr durch die Schmerzen in den Fingern geweckt wurde. Weitere Erfolge, die sich dank dieser Therapiemethode einstellten waren, dass ich nach circa einem halben Jahr wieder kraftvoll anpacken konnte, oder meine Hände zu Fäusten ballen kann, was vor dieser Therapie unmöglich war.
Ein schöner Nebeneffekt ist jener, dass ich der Küche durch das wieder vorhandene Gefühl in den Fingern/Händen das Geschirr heile lasse, und so gut, wie nix mehr zu Bruch geht.
Für mich war diese Behandlung ein großes Glück und ich kann jedem, der sich in einer ähnlichen Ausgangssituation befindet diese Therapie ans Herz legen.  

Mit freundlichen Grüßen 
Monika Hartmann    
06.04.2018


Willi Lebeus, 79 Jahre

Weniger Schmerzen und mehr Beweglichkeit  

Ich möchte eine Therapie weiterempfehlen, die mich zu meinem eigenen Erstaunen jetzt schon, ein Vierteljahr danach, zu mehr wohltuender Beweglichkeit und weniger Schmerzen geführt hat.
Ich hatte Nackenschmerzen mit lautem, unangenehmen Knacken bei jeder Kopfbewegung und Gelenkschmerzen in beiden Oberarmen.
Durch eine Informationsveranstaltung wurde ich auf die MBST-Kernspinresonanztherapie aufmerksam und beschloss, diese auf mich einwirken zu lassen.
Nach 9 MBST-Therapiesitzungen im Behandlungszentrum in Potsdam bei Frau Dr. med. Petra Höfert kann ich für mich eine deutliche Besserung meiner Beschwerden feststellen.
Es hat sich gelohnt, täglich dafür von Rathenow nach Potsdam und zurück zu fahren (also 180 km).

Ich kann die Methode nur weiterempfehlen.  

Willi Lebeus
Steinstr. 24
14712 Rathenow


Astrid R., 60 Jahre

Nach der MBST-Therapie ihrer Fingerpolyarthrose im Juli 2016 konnte Frau R. ihre Hände wieder wie gewohnt nutzen, auch die anstrengenden Tätigkeiten in ihrem Grundstück am Fluß, Gartenarbeit und Bauprojekte, waren kein Problem.

Nach ca. einem Jahr begannen die Beschwerden langsam wiederzukommen. Die Schmerzen blieben weg, aber die Kraft in den Händen, die sie nun eine ganze Zeit so tatkräftig genutzt hatte, wurde langsam weniger.
Nach den bisherigen positiven Erfahrungen entschloss sie sich schnell zu einer weiteren MBST Kernspinresonanz-Therapie, die im September 2017 durchgeführt wurde.
Und auch dieses Mal sprach ihr Körper gut auf die Behandlung an. Hinzu kam auch noch eine für sie überraschende, aber sehr erfreuliche Wirkung.
Ende August vergangenen Jahres hatte Astrid R. sich bei einem Unfall den rechten Ellenbogen ausgekugelt sowie Ellenbogen und Handgelenk gebrochen, die chirurgisch versorgt werden mussten. Hinzu kam eine Nervenschädigung der Nerven in ihrer linken Hand, die zu erheblichen Funktionsstörungen des kleinen und des Ringfingers führte. Außerdem litt sie an einem permanenten Nervenschmerz im kleinen Finger.
Eine weitere Ursache konnte nicht gefunden werden. Der Neurologe diagnostizierte gestörte Nerven, die sicher erst wieder erholen müssten.
Doch die Regeneration von Nervenfasern verläuft nur sehr langsam und so blieben die Schmerzen und Störungen Monate lang - bis zur erneuten MBST-Therapie im nächsten Juli, die zur Behandlung ihrer Arthrose gedacht war.
Bereits kurz nach den Therapiesitzungen waren sowohl die Funktionsstörungen als auch die Nervenschmerzen deutlich besser geworden. Mittlerweile ist die Motorik der beiden Finger wieder da, nur die leichten Schmerzen der Nerven sind noch zu spüren. Die Arthrose ist auch bei Kälte schmerzfrei und neue Bauvorhaben sind geplant.


Astrid R., 60 Jahre

Ein bunt angemalter Bauwagen steht im hohen Gras. Die Sonne scheint auf die kleine Terrasse vor der Tür.
Ein Hund genießt die Wärme. Blumen blühen. Vögel zwitschern. Neben dem Naturgrundstück plätschert das Wasser im See.. Es ist ein kleines Paradies. Und Astrid R. hat das meiste hier selbst erschaffen.

Den Bauwagen ausgebaut, die Terrasse zusammengezimmert, aufgeräumt, immer selbst angepackt. Bis es nicht mehr ging.
Vor zwei Jahren fingen die Schmerzen in den Fingergelenken an. Anfangs kaum merklich und oft in Schüben, besonders bei Kälte. Steife Gelenke am Morgen. Aber Astrid R.s Gesundheitszustand verschlechterte sich stetig. Es dauerte nicht lange und ihre Finger ließen sich kaum noch bewegen.
Weiter Handwerken, den Garten instand halten - unmöglich. "Ich konnte nicht mehr zugreifen. Die Kraft in den Händen war völlig weg. Und die Schmerzen zu groß."
Den Akkuschrauber, mit dem sie gerade eben an diesem schönen Frühlingstag 2017 ein neues Vogelhaus aufgestellt hat, konnte Astrid R. damals keine zwei Minuten mehr benutzen.
Die Diagnose: Fortgeschrittene Arthrose in den Fingergelenken. Und bei dieser sogenannten Fingerpolyarthrose sind die Therapiemöglichkeiten sehr eingeschränkt. Denn künstliche Gelenke, wie sie bei Hüfte und Knie häufig operativ eingesetzt werden, sind bei den Fingergelenken wegen den feinmotorischen Fertigkeiten sehr schwierig. Sogar ihre Ärztin riet ihr davon ab, denn die wenigsten Patienten seien mit dem Ergebnis der Fingerprothesenoperation zufrieden.

Und bei Astrid R. waren auch noch alle Finger von der Arthrose betroffen und hätten operiert werden müssen. Die Hoffnung, eine Operation mit den möglichen Komplikationen zu vermeiden, ließ Astrid R. viel ausprobieren. "Ich habe dann alles Mögliche versucht. Artischocken sollten helfen, irgendwelche Muschelpräparate, man liest ja so vieles, aber alles war für die Katz."
Schließlich fand sie ihren Weg bei einer Informationsveranstaltung zur Arthrose. "Ich sah die Anzeige in der Zeitung und dachte: Das ist es. Das ist genau deins. Da musst du einfach mal hin."
Und ihr Bauchgefühl trog sie nicht. Das Ziel, Schmerzfreiheit und Gebrauchsfähigkeit der Hände, war nach neun Behandlungssitzungen mit der MBST Kernspinresonanz-Therapie voll erreicht.

Vier Wochen nach Ende der Therapie war Astrid R. so gut wie schmerzfrei. Die 60-Jährige ist glücklich. "Ich kann alles wieder bewegen, ich habe Kraft in den Händen. Jetzt ist alles wieder schön. Die Lebensqualität ist wieder da." Die nächsten Bauprojekte zur Verschönerung des Gartenparadieses sind schon in der Planung. Astrid R.s lange Ideenliste - jetzt kann sie weiter verwirklicht werden. 


Ingeborg B., 75 Jahre, Dezember 2017

Ich habe Arthrose in den Händen. Die Finger haben weh getan und ich dachte, na ja, ich habe ja viel im kalten Wasser gearbeitet.
Ich hatte Schmerzen in den Händen, konnte keine Faust machen, nicht richtig zugreifen, und vor allem dann, wenn mir jemand die Hand bei der Begrüßung derb drückte.
Um eventuell Linderung ohne Tabletten zu bekommen, hat mir Frau Dr. Höfert im Oberlinhaus eine MBST-Kernspinresonanz-Therapie empfohlen.
Ich überlegte, ob ich diese Therapie machen sollte, da sie sehr kostenintensiv für Rentner ist. Da bei Arthrose aber nichts Anderes hilft, versuchte ich es, denn es konnte ja nur besser werden, und so war es dann auch (Beginn Februar 2017).
Wenn ich weiter schmerzfrei bleibe, freue ich mich, dass ich die Therapie gemacht habe. Ich habe keine Angst mehr vor einem Händedruck und die Ringe passen auch wieder besser.
Vielleicht könnten auch die Kassen „JA“ dazu sagen und auch etwas dazu zahlen, um noch mehr Patienten zu helfen.
Danke Frau Dr. Höfert und den Schwestern! 


Thomas K., 53 Jahre , 24.11.2017

Seit einigen Jahren quälte mich eine Arthrose an allen 10 Fingern. Die einzelnen Finger wiesen schon sichtbare Veränderungen auf.

Ich war bei verschiedensten Ärzten, keiner konnte mir wirklich helfen. Mir wurde zu verstehen gegeben, dass ich damit leben muss. Es gibt keine wirkliche Therapie die mir helfen könnte. Bei jedem Entzündungsschub habe ich täglich 3-4 Ibuprofen eingenommen um die Schmerzen zu ertragen.

Im vergangenen Jahr wechselte ich dann nochmals zu einem Orthopäden, der auf Arthrose spezialisiert ist. Hier wurde mir die MBST Kernspinresonanz- Therapie vorgestellt und ich habe durch diese Therapiemöglichkeit Hoffnung auf Schmerzlinderung geschöpft. Insgesamt hatte ich 9 Therapiesitzungen mit je einer Stunde. Schon bei den ersten Anwendungen machte sich die Behandlung durch Kribbeln in den betroffenen Gelenken bemerkbar.

Heute kann ich sagen, dass ich seit 13 Monaten Schmerzfrei bin. Die sichtbare Veränderung meiner Finger konnte natürlich nicht geheilt werden. Aber voller Stolz kann ich sagen, dass ich noch immer schmerzfrei bin und mich die MBST- Therapie überzeugt hat. Die Kosten hat meine Krankenkasse nicht übernommen, ich musste die Kosten in Höhe von 900,- € selbst tragen, wobei es die Sache wirklich wert war. Ja, ich würde diese Therapie bei Wiedereinsetzen der Schmerzen wiederholen. 


Ingrid K., November 2017

Ich bin 60 Jahre alt und konnte wegen meiner Knieschmerzen Treppen nur noch im Nachstellschritt gehen. Schmerzmittel musste ich bis zu 4x tgl. nehmen. Nachts wurde ich regelmäßig wegen Knieschmerzen wach. Mehrfache Prednisolongaben verschafften mir nur kurzzeitige Besserung. Auch Hyaluronbehandlungen brachten nicht den erhofften Erfolg. Schlussendlich war eine Endoprothese im Gespräch.

Ab November 2016 begann ich mit der MBST Kernspinresonanztherapie. Bis März gab es keine Veränderung. Ab April erfolgte eine leichte Besserung. Ab Juni spürte ich dann eine deutliche Besserung. Über den Sommer brauchte ich kaum Schmerzmittel und konnte wieder regelmäßig Rad fahren. Treppen kann ich wieder normal laufen. Schmerzmittel sind die Ausnahme geworden und kommen nur noch zum Einsatz wenn die Berufsbelastung (Altenpflegerin) zu groß ist oder die Wetterfühligkeit mich dazu zwingt.

Durch diese Behandlung habe ich Lebensqualität gewonnen.

Aber warum wird eine Endoprothese von den gesetzlichen Krankenkassen getragen und die MBST Kernspinresonanztherapie nicht ?


Marina S., 63 Jahre - Potsdam, 14.11.2017

Ausgangssituation: Angeschwollene, unbewegliche und schmerzende Fingergelenke an beiden Händen seit weit über 7 Jahre. Daraus ergeben sich Einschränkungen und lnanspruchnahme fremder Hilfe bei der Bewältigung alltäglicher Dinge.

Bisher kam für mich nur eine Behandlung mit Schmerzmitteln und Kortisonspritzen in Frage. Die Kortisonspritzen halfen immer sehr gut, allerdings nur für 3—4 Monate. Sobald die schmerzfreie Zeit aufgrund der Spritzen vorüber war, ging alles von vorn los.

Eine wiederkehrende Endlosschleife mit stetiger Verschlechterung der Fingergelenke.

Im Oktober 2016 hatte ich wieder einen Termin bei meiner Orthopädin und bei diesem Gespräch sollte sich mein Leben verändern. Mir wurde die MBST Kernspinresonanz-Therapie vorgeschlagen.

Nach allen Erläuterungen habe ich mich für die Behandlung entschieden:

- 9 Sitzungen á 1 Stunde Behandlung
-> Es war die beste Entscheidung welche ich für mich hatte fällen können!!!

Heutiger Zustand: Nach der Beendigung der Therapie hat es ca. 6-8 Wochen gedauert, bis eine Besserung eintrat (da meine Arthrose bereits sehr weit fortgeschritten war, benötigte mein Körper diese Zeit zur Verarbeitung).

Das Ergebnis ist einfach fantastisch. Meine rechte Hand ist komplett schmerzfrei und wieder zu 100% einsatzbereit. Bei meiner linken Hand muss nur noch 1 Finger nachgespritzt werden. Alles in allem kann ich die MBST Kernspinresonanz-Therapie jedem Arthrose Patienten wärmstens empfehlen.

Es ist die Chance schmerzfrei zu werden und auch zu bleiben.


Dipl. Ing. Jürgen P. , 81 Jahre - Potsdam, 09.11.2017

Als im Jahre 2011 die ersten stärkeren Beschwerden an meinem Knie auftraten, veranlasste meine Hausärztin eine MRT-Untersuchung. Auf dem Heimweg nach der nur einige Minuten dauernden Aufnahme fiel mir auf, dass das Knie gar nicht mehr wie sonst schmerzte. Ich unternahm dann aber jahrelang nichts, schluckte Schmerztabletten, bis es mir im Herbst 2016 dann zu viel wurde.

Ein früherer Arbeitskollege, der sich am Knie hatte operieren lassen, empfahl mir die Orthopädin Frau Dr. Petra Höfert . Bei meinem ersten Termin, nach längerer Wartezeit, wurde anhand einer Röntgenaufnahme , die innerhalb einer halben Stunde im Hause angefertigt wurde, fortgeschrittene Arthrose im rechten Kniegelenk diagnostiziert.

Frau Dr. Höfert erläuterte mir die verschiedenen Möglichkeiten der Schmerzbehandlung , so auch die“ Kernspin-Resonanz-Therapie“, die sie seit einigen Monaten in der eigenen Praxis anbot. Da diese Therapie die gleichen physikalischen Effekte ausnutzt wie das „MRT-Röntgen“, fiel mir die schmerzstillende Wirkung der MRT-Untersuchung aus dem Jahre 2011 wieder ein und ich entschloss mich für eine Behandlung mit der Kernspin-Resonanz-Therapie.

Die 9 Sitzungen, sie finden im Liegen statt, kann man verschlafen. Man spürt nichts, die Schwester weckt einen rechtzeitig, der nächste Patient wartet schon. Nach Abschluss der “ Behandlung“, der Begriff ist etwas irreführend, denn eigentlich wurde man ja gar nicht angefasst, war keinerlei Besserung zu verspüren. Ich nahm weiterhin Schmerztabletten damit es einigermaßen ging.

Als nach 3-4 Wochen immer noch keine Besserung eintrat, hatte ich den Glauben an einen Erfolg fast aufgegeben, obwohl mir Frau Dr. Höfert gesagt hatte, dass die Wirkung, je nach Patient, erst nach einigen Wochen einsetzt, bei manchem leider auch gar nicht.

In meinem Fall setzte eine merkliche Besserung erst sieben Wochen nach Abschluss der Behandlung ein. Ich benötigte keine Schmerztabletten mehr. Nach ca. einem halben Jahr war der Höhepunkt der Besserung erreicht. Der Zustand hält jetzt nach einem Jahr weiterhin an. Ich kann schmerzfrei laufen, auch längere Strecken. Treppen sind kein Problem. Am besten geht Fahrrad fahren. Langes stehen z.B. beim gemeinsamen Einkauf in der Kaufhalle, ist weniger angenehm. Im Hobbykeller beim Modellbau geht es schon besser. Das Knie ist natürlich nicht wie neu. Es fühlt sich anders an als ein gesundes, man kann aber nicht von Schmerzen sprechen. Es geht alles wesentlich langsamer, aber das ist wahrscheinlich dem zunehmenden Alter geschuldet.

Ich bin mit dem Erfolg zufrieden, auch das Gespräch mit Frau Dr. Höfert trägt dazu bei, wo findet man das sonst noch. Wenn sich der Zustand wieder verschlechtern sollte, würde ich eine Auffrischung mit der Kernspin-Resonanz-Therapie versuchen.


Dr. Ingeborg T., 82 Jahre alt - Potsdam, 08.10.2017

Jeden Tag Schmerzen beim Aufstehen, beim Laufen- mal im rechten Knie, mal im linken oder sogar in beiden; jeden Abend beim Schlafengehen Angst davor, in der Nacht durch Knieschmerzen immer wieder aufzuwachen- so ging es mir einige Jahre lang. Schmerztabletten, Spritzen, Akupunktur, Physiotherapie halfen nur bedingt und kurzzeitig. Vor einem guten Jahr dann erfuhr ich von meiner Orthopädin Frau Dr. Höfert von der MBST-Kernspinresonanztherapie. Ich habe mich dazu entschlossen und bin sehr froh darüber. Kein Aufwachen in der Nacht wegen Knieschmerzen, keine Probleme beim Laufen, ich kann einkaufen oder spazierengehen, nur das Treppensteigen fällt mir schwer( je nach Tagesform). Und ab und zu gibt es einzelne Tage, an denen das eine oder das andere Knie doch mal schmerzt. So kann ich sagen: ich bin mit dem Erfolg der MBST Kernspinresonanztherapie sehr zufrieden und dankbar dafür, dass mir geholfen werden konnte.


Gudrun Z. 64 Jahre

Viele Jahre hatte ich Probleme mit den Knien, erst Meniskusprobleme dann Arthrose. Schmerzen waren mein täglicher Begleiter und die Beweglichkeit war sehr eingeschränkt. Das rechte Knie wurde 2014 operiert ( Gelenkprothese) . In diesem Knie habe ich zwar keine Schmerzen mehr, aber große Beweglichkeitsprobleme. Darum wollte ich für das linke Knie erstmal eine andere Lösung. Obwohl die Schädigung im linken Knie erheblich ist, entschied ich mich 2016 für die MBST-Therapie, empfohlen durch meine Orthopädin und einem vorausgehenden Vortrag zu diesem Thema. Und der Erfolg kam schnell. Mein linkes Knie ist seit einem Jahr schmerzfrei und ich kann wieder viel besser laufen. Sicher wird das Knie irgendwann um eine OP nicht herumkommen, aber ich habe so Zeit gewonnen, für die ich sehr dankbar bin. Die Skepsis am Anfang war schon da, aber es geht ja um meine Gesundheit. Vielleicht übernehmen die Krankenkassen ja bald die Kosten oder einen Teil, wenn sie hören, wie die Kernspinresonanz-Therapie zum Erfolg führen kann.